Irrsinnig wie die Zeit vergeht. Es sind nun schon fast 3 Monate, dass ich mal wieder einen Versuch gestartet habe, mich in eine Beziehung zu begeben. Offen gestanden klappt es erstaunlicherweise ziemlich gut. Und das ganz ohne ärztliche Hilfe und bunte Pillen zum Frühstück. Obwohl, gibt es die Dinger vielleicht mittlerweile in Tropfenform?
Spaß beiseite. Ein Vierteljahr ist – wie ich finde – durchaus mal ein kleines Resümee wert.
Ich müsste lügen, würde ich sagen dass es sich schon „normal“ anfühlt. Es fühlt sich „gut“ an. Und „gut“ ist eine gesunde Basis um irgendwann mal zu „normal“ zu kommen. Nur nichts überstürzen, immerhin war ich die meiste Zeit meines Lebens alleine da draußen unterwegs.
Langsam aber sicher bricht nun auch die Zeit an, in der nicht mehr alle Schmetterlinge überleben. Nach einer kleinen Recherche über Google und im Freundeskreis weiß ich, dass das nicht jahreszeitbedingt sondern ganz „normal“ ist. Nach der anfänglichen Euphorie und Aufgewühltheit nähert man sich nun mit jedem sterbenden Schmetterling mehr der spannende Phase.
Die Zeit in der es darum geht ob man es gemeinsam in die „Normalität“ schafft.
Genau an diesem Punkt stehe ich – Entschuldigung, stehen wir – gerade. Mal sehen, was passiert. Spannend bleibt es auf alle Fälle.
An dieser Stelle sei aber erwähnt, dass Normalität nicht unbedingt mit Aktivitätsabnahme im Schlafzimmer bei gleichzeitigem verschwinden diverser Grenzen sein muss.
Um es also auf den Nenner zu bringen:
Sex gibt’s noch immer und die Badtür bleibt weiterhin zu!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen