Derzeit ist wohl kaum ein vorbeikommen an der Powerblondine. Ursprünglich war sie Eine von vielen die ihr Glück in der großen weiten Welt außerhalb Deutschland versuchen wollte. Vox hat ihr ein Kamerateam zur Seite gestellt und mit "goodbye deutschland" eine passende Plattform geboten. Schnell war wohl klar, dass man hier jemanden gefunden hat, die neben Potential auch die Lust hat, daraus etwas zu machen.
Vom ursprünglichen Gedanken Playmate zu werden ist sie mittlerweile abgekommen. Zuerst stand die Cafe-Eröffnung auf Mallorca und aktuell die Gesangskarriere im Fokus. Ihre Coverversion von "nothing´s gonna stop me now" präsentierte sie am Samstag dem The Dome-Publikum in einer ausverkauften TUI-Arena in Hannover. Das aber erst, nachdem sie sich auf dem roten Teppich als Außenreporterin tapfer geschlagen hat.
Am Sonntag Abend konnte man dann bei VOX dabei sein, wie Daniela Katzenberger das indirekte Blondinenduell mit Ramona Drews im perfekten Promidinner für sich entschied.
Menschen die mit ihr zusammenarbeiten sind von ihrer unkomplizierten und menschlichen Art total fasziniert. Sie ist eben ganz wie sie ist - Daniela Katzenberger.
Nicht nur einmal wurde in den vergangenen Wochen die Parallele zu Verona Pooth gezogen. Seinerzeit als Dummchen bekannt geworden hat sie sich mittlerweile zur etablierten Moderatorin und knallharten Gechäftsfrau entwickelt, die weiß wie man einen ungestützten Bekanntheitsgrad von 95% gewinnbringend einsetzt. Ohne Verona Pooth wäre die deutsche Medienlandschaft sicherlich ein ganzes Stück dunkler.
Zweifelsfrei gibt es Parallelen zwischen den beiden Frauen - 11880 lässt grüßen. Es bleibt jedoch abzuwarten ob Daniela Katzenberger sich auf Dauer ebenso behaupten und vor allem verändern wird wie es Verona erfolgreich vorgemacht hat.
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