Noch vor wenigen Jahren konnte man den Eindruck bekommen, in jeder türkischen Familie gibt es mindestens ein Mitglied dass einen Döner-Laden betreibt. An fast jeder Ecke konnte man an das Spießfleisch im Brötchen kommen. Wie es scheint, schreckt der Wandel der Zeit auch vor dieser "Familientradition" nicht zurück.
Fährt man die Tage durch die Stadt kann man eine interessante Entwicklung verfolgen. Die Dönderbuden werden von SB-Bäckereien abgelöst. Wie seinerzeit die "Spießbrater" schießen nun die "Gebäcktempel" wie Pilze aus dem Boden. Da liegt doch eine Frage auf der Hand:
"Wird Plundergebäck zum neuen Döner?"
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