2009-06-03

100-Euro-Frage: JFK oder Newark?

100 Euro habe ich mit der Entscheidung, nicht direkt von München nach New York zu fliegen, gespart. Außerdem wollte ich ja mal was Neues sehen, also hatte ich mich dazu entschlossen dieses Mal in Newark zu landen. Ganz ehrlich, eine Entscheidung der Kategorie überflüssig. Das Ankommen in Newark ist ja ganz okay, da man im Regelfall ohnehin nicht Stunden am Flughafen verbringen möchte.

Bei der Heimreise hat man jedoch meistens zwangsläufig etwas Zeit am Flughafen zu überbrücken. Um die Überbrückungszeit in Newark zu überstehen kann man nur hoffen, einen voll geladenen Ipod und ein gutes Buch im Gepäck zu haben – dort ist es nämlich nach der Sicherheitskontrolle gähnend langweilig. Dutyfreeshops und die sonstigen üblichen Verdächtigen (Boss, Lacoste, ect…) sucht man hier auch vergebens ebenso wie die Möglichkeit vor dem Abflug noch einmal einen leckeren Burger zu essen.

Naja, nur durch Erfahrungen wird man schlauer. Und ich weiß nun dass ich beim nächsten Mal gerne 100 Euro mehr bezahle um in JFK zu landen und zu starten.

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