2009-06-26

schlaf, schlaf, schlaf!

Langsam aber sicher fange ich tatsächlich an mich zu fragen ob mit mir noch Alles in Ordnung ist. Für gewöhnlich war ich ein Tagmensch und das frühe Aufstehen machte mir überhaupt nichts aus. Seit dem Urlaub in New York könnte ich irgendwie ständig schlafen. In jeder nicht beschäftigten Minute muss ich aufpassen, dass mir nicht die Augen zufallen. Auch der so heiß geliebte Kaffee hilft da nicht wirklich weiter – es ist und bleibt einfach seltsam.

Am Jetlag kann es mit Sicherheit auch nicht liegen. Erstens habe ich den erfolgreich nach meiner Rückkehr mit einem 17-Stunden-Schlaf erfolgreich vertrieben und zweiten wäre es tatsächlich der Grund, dann will ich aber auch den Preis für den längsten Jetlag.

Wahrscheinlich ist es aber eine ganz normale Reaktion des Körpers auf das triste Wetter da draußen, seit Tagen gießt es wie aus Eimern. Fest steht, ich werde es noch eine Weile beobachten und sollte es trotz baldigem Sonnenschein nicht besser werden muss ich mich wohl doch einmal in ein Wartezimmer setzen.

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