Wie ähnlich darf man sich in einer Beziehung wohl sein und ab wann läuft man Gefahr dass die Langeweile das Kommando übernimmt?
Es gibt die Verfechter der Magnettheorie. Ganz nach dem Motto Gegensätze ziehen sich an suchen diese Kandidaten nach einem Partner der so gut wie keine Gemeinsamkeit mit ihnen selbst hat. Ich stelle es mir auf Dauer extrem anstrengend vor jemanden gegenüber zu haben, der auf einer völlig eigenen Wellenlänge unterwegs ist.
Auf der anderen Seite ist die Sorte Mensch, die das Gegenüber nach der Ähnlichkeit zu sich selbst aussucht. Wer am meisten Ähnlichkeitspunkte sammelt hat gewonnen. Könnte mit der Zeit auch irgendwie seltsam sein - mit einem Spiegelbild seinerselbst Zeit zu verbringen.
Wahrscheinlich macht es auch hier - wie so oft im Leben - die Mischung.
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