2008-04-17

brothers and sisters

Als ProSieben im Herbst 2007 die Serie "Brothers and Sisters" ins Programm nahm, versprach ich mir nicht viel davon, zumal ich kein großer Fan von Calista Flockhart bin. Aber was soll ich sagen, bereits nach den ersten zwei Folgen stand für mich das Leben der Familie Walkers wöchentlich auf dem Plan. Tja, zumindest so lange bis ProSieben die Serie aufgrund mangelnder Quoten eingestellt hat.

Schon wieder eine Serie, die mir gefällt und abgesetzt wird - ob ich meinen Seriengeschmack überdenken soll? Hm, nein der ist schon okay so. Das Lustige daran ist, dass alle Serien, die mir gefallen hier abgesetzt werden aber in USA super funktionieren.

Mit "Brothers and Sisters" ist es nicht anders. In Amerika wird mittlerweile die 3. Staffel produziert während bei uns heute gerade mal der erste Teil der ersten Staffel in die Läden kam. Und da ich unbedingt wissen will wie es weitergeht war für mich klar, dass ich heute in der nächstbesten DVD-Abteilung stehe und die Box kaufe.

Hier noch ein kurzer Inhalt zur Serie - vielleicht will der eine oder andere ja doch einsteigen:

Vater William, Familienoberhaupt der Walkers, stirbt unerwartet ausgerechnet während einer Geburtstagsfeier im Kreis seiner Lieben. Während seine Frau und Kinder noch mit dem unerwarteten Tod klar zu kommen versuchen, gibt es erste Anzeichen, dass William ein Doppelleben geführt hat. Während seine Frau Nora entschlossen ist, Licht in das Dunkel zu bringen, verändert sich auch das Leben ihrer gemeinsamen Kinder, die nicht nur ihr eigenes Leben in den Griff kriegen müssen. Auch das Familienunternehmen ist in Gefahr. In dieser Situation taucht auch noch Rebecca, Williams uneheliche Tochter mit einer Schauspielerin, auf und wirbelt das Laben der Walkers noch mehr durcheinander.


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