Zwei Tassen Kaffee später machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof - ja, richtig gelesen Bahnhof. Da Mannheim nicht über einen Flughafen verfügt haben wir uns entschlossen, mit der Bahn zu reisen. Während der kommenden dreieinhalb Stunden hatte ich genügend Zeit, mich in meiner Vorliebe für Flugzeuge bestätigt zu sehen. Ich hatte mein Buch zuhause vergessen und mein Ipod hat keinen Saft mehr insofern kamen mir die Fahrtzeit doppelt so lange vor.
Zum Glück war unsere Gruppe von sechs Leuten so gut aufeinander eingespielt, dass wir uns blind verstehen und uns somit auch die Nähe eines Zugabteils nicht die Laune verdarb.
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